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Talents Day downgraded!

Am Freitag  den 17.2.2017 war es wieder einmal soweit, wir waren wiederum geladene Gäste an der Veranstaltung des St. Michael Convent Kindergarten.

Die Schwestern und Lehrerinnen hatten zusammen mit den Kinder des LKG und UKG (Lower und Upper Kinder Garten) eine kleine Darbietung organisiert.

Laute Musik, viele Kinder und eine wahre Farbenpracht…

Bald beginnt die Darbietung…

Der DJ ist auch schon da und wartet ganz euphorisch auf seinen Einsatz!

Nun geht es los und wir werden alle zuerst ganz herzlichst von den Kindern gegrüsst!

… and the show must begin!





Tolle Aufführungen der Kinder, ich war begeistert und war zu Tränen gerührt.

Als Hauptgäste hatten wir die Ehre & Pflicht, Zertifikate und Geschenke zu verteilen an die Kinder, welche in verschieden Gebiete das Beste geleistet haben.

Es war süss zu sehen wie die Kinder sich sehr viel Mühe gegeben haben um uns wiederum eine wahre Freude zu bereiten.

Auch schon im  Vorjahr gab ein Talents Day !

Rotkäppchen!

Oh nein, diese Nachricht haben wir gefürchtet und nun wurden wir in Kenntnis gesetzt, dass unsere treue und immer gut gelaunte Sr. Sunitha uns leider verlassen wird.

Traurig… aber nach 9 Jahren, resp. 2 Amtszeiten am Stück ist Sie bereits seit 3 Jahren überfällig.

Alle unsere Bemühungen bei der Oberin, die Amtszeit von Sr.Sunitha zu verlängern, haben leider nichts gebracht.

Nun wird Sie endgültig und ganz offiziell in ein anderes Kloster im Bundesstaat Karnataka versetzt. Wohin weiss Sie selber noch nicht. Wir wünschen ihr auf jeden Fall alles Gute und danken ihr herzlich für die Treue, gute Arbeit und Aufopferung für 1×1 für Indien.


Mitgefühl und Solidarität!

Folgend nun eine sehr schöne und zutiefst beeindruckende Geschichte, die ich erleben durfte und euch unbedingt erzählen möchte.

Dieses Erlebnis hat wiederum mit Kindern zu tun, wie der Artikel, den ich am 25.12.2012 geschrieben habe. Er ist umso Herzbewegender, weil er zeigt wie Kinder für Kinder, Mitgefühl und Solidarität gegenüber denjenigen zeigen, die nicht so viel Glück im Leben haben wie sie.

Meine Schwägerin Sonja arbeitet als Köchin im Kindergarten von Rancate/TI und als sie dort von „1×1 für Indien“ erzählte, entstand die Idee, dass die Kindergärtner doch einige verwaiste Plüschtiere für die Kinder in Ganjam spenden könnten.

Die Kleinen in Ganjam, welche von „1×1 für Indien“ unterstützt werden, besuchen zwei verschiedene Kindergärten. Die katholischen Kinder gehen in den des St. Michaels Convent‘s und die Hindu- und Muslimkinder in denjenigen von Agha (siehe, Liebevoll geführter Kindergarten).

Somit haben wir die Plüschtiere an beide Kindergärten verteilt, damit alle Kinder was davon haben und damit spielen können, dazu gab es noch eine Menge Farbstifte und verschiedene Malbücher. Die Freude bei den Kindern war riesengross und man konnte ein Leuchten in den kleinen Augen sehen, als sie die Geschenke in Empfang nahmen.

Zuhause haben die Kinder leider nichts zum Spielen und die Gewissheit, dass sie wenigstens im Kindergarten etwas haben, freut mich sehr.

Die Tatsache, dass Kinder aus der Schweiz mit Kindern in Indien so herzlich und solidarisch sein können, berührte mich sehr und macht mich zuversichtlich, denn Kinder sind unsere Zukunft. Geben wir ihnen doch Chancen und hinreichend Aufmerksamkeit, während sie Aufwachsen mit so viel Mitgefühl für andere, somit können wir stolz sein auf die Kinder und sie ermuntern so weiter zu machen.

Liebe Kindergärtner aus Rancate, vielen lieben und herzlichen Dank im Namen der Kindern aus Ganjam!

Der König der indischen Strassen!

Am Nachmittag machten wir uns wieder mit den ÖV auf den Weg nach Mysore. Es mussten noch ein paar Kleinigkeiten mit der Bank geklärt und wenige Einkäufe getätigt werden. Am späteren Nachmittag trafen wir uns dann mit Mayte und Sr. Sunitha am Davaraja Markt.

Das „Abfahren“ dauerte ca. 10 Minuten, zuerst war da was mit dem hinteren rechten Rad, dass nicht mehr wollte und komische Töne machte, dann brauchte es 6 Startversuche, wo schon beim ersten Versuch die Batterie zu versagen drohte. Nach umlegen einiger Schalter und weiteren Versuchen sprang er doch noch an. Quietschend, wie Giovanni‘s Schubkarre, fuhren wir gemeinsam mit dem „König der indischen Strassen“ einem Ambassador zur St. Teresas Provinzialität der Karmeliten nach Bannimantap.

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Dort machen wir der Oberin des Distriktes Karnataka, Sr. Fridolin, unser Aufwartung, plauderten ein wenig bei Kaffee, Chai und indischen Güezi (Chakuli, hart wie Stein) und versuchten dabei ein gutes Wort für Sr. Sunitha einzulegen, so dass sie nicht allzu bald, an einen anderen Ort versetzt wird und wir somit eine sehr gute Mitarbeiterin beim „1×1 für Indien“ verlieren würden.

Als das „offizielle“ Gespräch vorbei war und einige Damen sich noch über dies und das austauschten, verabschiedeten Pina und ich, uns ganz höflich und gingen zusammen nach draussen um etwas Luft zu schnappen.

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So kamen wir mit dem Taxifahrer ins Gespräch. Sein ganzer Stolz ist der fast 40 jährige Ambassador Mark III, den er liebevoll mit Freunden restauriert hat, innen wie neu, aussen nicht mehr alles Original aber Tip-Top und ein technisches Wunder. Er fährt, aber nur widerwillig und mit viel Improvisationstalent des Meisters.

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Interessant ist auch der Schmuck aus Chili und Zitrone an der Wagenfront, der neidische Blicke abwenden soll, die ihm sicher sind, denn einen so schönen Ambassador, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wir kaufen gegenüber der Strasse noch schnell eine sehr feine Wassermelone für 10 INR (0.18 CHF/KG) und als alle wieder im Taxi sassen, brauchte es nur ein „indisches Wunder“ und einen Schlüssel dreh und es ging sofort ohne Probleme oder etwaiges Quietschen zurück nach Ganjam.

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Die Frauen und ihre Schuhe!

Auf unseren Flug am Gate wartend, tranken wir noch einen Kaffee und da fiel mir auf, dass die Frau am Nebentisch die gleichen Schuhe (eher etwas Aussergewöhnliches, was man nicht jeden Tag sieht) trug wie ich. Sogleich sprach ich sie an und wir schwärmten davon wie bequem sie sind. Im weiteren Gespräch fanden wir heraus, dass auch sie nach Indien fliegt. Was für ein Zufall, denn im Flugzeug sass dann Mayte neben ihr und so führten wir das Gespräch weiter. Wir fanden heraus, dass sie mit einer Reisegruppe aus der Schweiz in Südindien unterwegs sein wird und verschiedene Sehenswürdigkeiten besuchen werden, die ganz in der Nähe von Ganjam (1×1 für Indien) unterwegs sein werden. Nachdem wir unsere Visitenkarten ausgetauscht hatten, sagten wir noch ganz spontan „kommt doch einfach mal vorbei, wenn ihr in der Nähe seid“.

In Bangalore angekommen werden wir von Hemanth, der „von 1×1 für Indien“ unterstützt wurde, ganz herzlich mit einem Rosenstrauss empfangen. Er hat Elektro-Ingenieur studiert und macht nun in Bangalore eine Weiterbildung zum Flugzeugelektroniker.

Wie geplant kommen wir morgens um 5 Uhr in Ganjam an, begrüssen kurz die Schwestern und gönnen uns dann zuerst ein paar Stunden Schlaf, bevor wir mit unserer Arbeit beginnen.

Um 16:00 sitzen wir alle zusammen, d.h. Sr. Sunitha, Elizabeth, Mayte, Dirk und ich um uns einen Überblick der aktuellen Lage zu verschaffen. Kaum haben wir angefangen, klopft es an der Türe und Christine mit ihrer Kollegin Brigitte, die Schuh-Bekanntschaft steht da und hat es tatsächlich geschafft den ganzen Bus zum „1×1 für Indien“ umzuleiten.

Wir freuen uns sehr über die Überraschung und heissen die ganze Gesellschaft willkommen. Wir führen sie herum, zeigen ihnen unsere Nähschule, das kleine Büro und erklären ihnen unser karitatives Werk.
Die Gruppe war ganz begeistert von unserer Tätigkeit und unaufgefordert schnappte sich der Reiseleiter ein Nähkörbchen und ging damit herum und bat um eine Spende.

Wir bedanken uns ganz herzlich für den Besuch, die Spende und Wünschen der Reisegruppe noch eine schöne und erlebnisreiche Zeit in Südindien.

Wanderferien, Imbach-Reisen AG, Zürichstrasse 11, CH- 6006 Luzern.

Danach ging unsere Teamsitzung weiter und nach fast 3 Stunden brummten unsere Köpfe und total geschafft ging es ziemlich früh ins Bett.

Computer hat Probleme mit E-Mail!

Betreffend unserer Information vom 17. März 2009 müssen wir leider einen Rückschlag in Kauf nehmen. Der Computer im Kloster ist alt und hat seine Tücken, so ist es nicht mehr möglich das Mail-Programm aufrecht zu erhalten. Liegt nun der Fehler am Computer, am Mail-Programm oder an der Telefonleitung. Wir können es von hier aus nicht beurteilen. Wir haben auch schon Anweisung gegeben einen Sachverständigen einzuschalten, doch bis anhin ohne Erfolg.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass unsere Sr. Sunitha keine Computer-Spezialistin ist und wir sie deshalb auch aufgefordert haben einen Computer-Basiskurs zu besuchen, der für wenig Geld zu haben ist.

Wir hoffen, dass wir dieses Problem wieder in Griff bekommen, müssen uns aber bis dahin wieder dem langsamen Briefverkehr zuwenden oder in dringenden Fällen zum Telefon greifen.

Sr. Vimal Grace verlässt uns…

Sr. Vimal Grace teilt uns mit, dass nun die Transferlisten bekannt sind und sie leider nach Mysore transferiert wird. An ihre Stelle wird Sr. Sunitha kommen, was uns ganz besonders freut, denn sie war schon für uns tätig, eine ausgezeichnete Persönlichkeit, aber leider wurde sie bereits nach 2 Jahren versetzt. Wir hatten uns natürlich während unserer Anwesenheit bis an die höchsten Stellen der Kongregation gewandt um wieder eine gute Schwester zu erhalten. Wir hatten nämlich aus der Gerüchteküche vernommen, dass sich in Sachen Transfer etwas abzeichnen würde.

Ein Gerücht geht um…

Ein Gerücht geht um nämlich, dass unsere Sr. Vimal Grace nach nur 2 Jahren wieder ersetzt werden soll. Sr. Selma arrangiert ein Treffen mit der neuen Oberin von Karnataka, und so treffen wir uns mit ihr in Mysore und besprechen die Angelegenheit. Sie versteht unser Problem und wir bitten sie dafür zu sorgen, dass wir nach Möglichkeit Sr. Sunitha wieder bekommen. Diesbezüglich müssen wir uns aber noch an die General-Oberin in Bangalore wenden, welche über Sr. Sunitha das Sagen hat.

E-Mail von Sr. Vimal Grace

Kavitha has got a over growth below her right eye, in her chest and in her leg, doctors have said it has to be operated. It would cost around 1300 INR doctors said. I would like to give concession, can I go ahead?“

und unsere unverzügliche Antwort:

„There is no problem for the operation of Kavitha, if such things are necessary we agree and pay for the costs.“

Kurzschreibweise von Sr. Vimal Grace

Sr. Vimal Grace teilt uns mit dass sie alle 14 Tage…

Doch lesen Sie selbst:

hello uncle thank you i received your letter how r u every 15 days once i will open my mail n reply 2 u if necessary u 2 can reply 2 me n i shall reply to u do not worry i am waiting for your arrival take care uncle give my kind regards aunty n all praying 4 u that is all for now your loving sr vimal grace

Diese Kurz-Schreibweise ist etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran.

Erstes Email von Vimal Grace

Das erste E-Mail von Sr. Vimal Grace (sie kennt sich scheinbar aus mit neuzeitlichen Kommunikationsmitteln und hat auch eine eigene E-Mail Adresse. Schade, dass sie im Kloster in Ganjam keinen Anschluss hat und hierfür auswärts gehen muss). Sie möchte unser Mofa benutzen und weist auf ihre diesbezügliche 4-jährige Erfahrung während ihres Studiums hin. In Beantwortung ihres Briefes und des E-Mails, geben wir die Zustimmung zur Benutzung des Mofas, per E-Mail.

Prüfungsergebnisse

Sr. Crescens teilt uns mit, dass die Prüfungsergebnisse vorliegen und die meisten der Kinder hätten mit Erfolg abgeschlossen. Spitzenreiterin ist Jyothi welche ihr P.U.C. (Pre University College) mit 72% abgeschlossen hat, und nun ihr Studium in Angriff nehmen wird. Rubia und Venkatesh müssen im Juni nochmals antreten, da sie nicht in allen Fächern Erfolg hatten.

Antwort der Oberin

Die Antwort der Oberin kommt postwendend. Sie wüssten unsere Tätigkeit in Ganjam sehr zu schätzen aber ein Transfer von Sr. Crescens sei notwendig da sie in einer neu eröffneten Schule unbedingt nötig sei. Sie werde uns eine junge sehr aktive Schwester zur Verfügung stellen. Wir würden sehr zufrieden sein mit ihr. Mit unserem Brief vom 13.4.08 an Sr. Crescens bitten wir sie um eine gute Einarbeitung der neuen Schwester, und geben auch Anweisung für ein paar Kleinigkeiten.

Sr. Dulia bekommt es nicht richtig in den Griff!

Wir wussten schon seit unserem letzten Besuch in Ganjam, dass etwas auf uns zukommen würde und wir im Frühjahr unbedingt hätten nach Indien reisen müssen. Doch dies war wegen unseres Domizilwechsels nicht möglich. Wir wussten, nach Rücksprachen mit der Oberin von Karnataka, dass Sr. Dulia per Ende Mai 2008 ersetzt würde, da sie ihre Aufgaben nicht richtig in den Griff bekam. Die neue Schwester musste unbedingt in ihre Tätigkeit eingeführt werden, welches nicht einfach so von einem Tag auf den andern bewerkstelligt werden kann. Wir versuchten also nochmals mit verschiedenen Schreiben zu helfen und baten die Schwester, eine enge Zusammenarbeit mit Elizabeth, der Leiterin der Nähschule, zu pflegen. Sie weiss sehr gut Bescheid und kennt alle Kinder und Familien, da sie ja schon seit 11 Jahren für uns arbeitet.

Ein Hilfeschrei…

Nachdem wir am 7. Februar 2006 von Ganjam abgereist sind, waren wir sehr erstaunt über das E-Mail, welches uns unsere Nähschulleiterin Elizabeth am 25. März 2005 zukommen liess.

Ein Hilfeschrei…

Daraus war zu vernehmen, dass Sr. Sunitha, welche erst seit Mai 2004 für uns tätig ist, abberufen und an einen anderen Ort versetzt werde. Da läuteten bei uns natürlich die Alarmglocken. Wir waren mit der Arbeit von Sr. Sunitha sehr zufrieden und hofften nämlich schon insgeheim, dass sie dem 3-jährigen Turnus der Transfers nicht anheimfallen würde, und nun dies!

Wir setzten uns sofort mit der Oberin von Karnataka in Verbindung und versuchten diese Versetzung rückgängig zu machen. Wir konnten uns nicht vorstellen bereits wieder im Mai für ein paar Wochen nach Ganjam zu gehen um eine neue Schwester mit ihren Aufgaben vertraut zu machen. Sie können sich vorstellen, dass es sehr lange dauert bis eine neue Kraft all die Gegebenheiten, all die Probleme und Sorgen der über hundert betreuten Kinder und deren Familien kennt und weiss wie sie am besten vorgehen und helfen kann.

Aber all unser Bitten nützten nichts, die Versetzung war beschlossene Sache und wir als Aussenstehende konnten uns sowieso nicht in die Angelegenheiten der Kongregation einmischen. Das einzig Positive an der ganzen Geschichte schien zu sein, dass an Stelle von Sr. Sunitha die Sr. Dulia nach Ganjam kommen sollte, sie die auch schon mal 1997/98 da war und sicher noch eine kleine Ahnung hatte wie das 1×1 für Indien funktionierte.

Wir konnten auch erreichen, dass die beiden Schwestern 2 Wochen zusammen waren und so die Informationen ausgetauscht werden konnten. Wir verlangten von Sr. Sunitha auch einen Rechnungsabschluss und die Übergabe an Sr. Dulia. Insofern konnten wir doch etwas beruhigt sein und in Ruhe abwarten was uns bei unserem nächsten Besuch in Ganjam vom November 2006 erwarten würde.

Sr. Sunita ist angekommen!

Am 18. Mai früh morgens ist Sr. Sunitha angekommen. Sie ist jung und wird sicher eine gute Arbeit machen. Gut ist auch, dass sie so zeitig kam, denn dies gibt uns die Möglichkeit sie zusammen mit Sr. Kathleen, vor deren Abreise, in die Gegebenheiten ihres neuen Tätigkeitsfeldes einzuarbeiten. Es wird doch eine Weile brauchen um alle Kinder und Familien kennen zu lernen und sich mit den Geschehnissen vertraut zu machen. So haben wir denn auch sofort damit begonnen alle Kinder und Familien zu besuchen damit sie auch Sr. Sunitha wieder finden kann.

Und wieder reisen wir nach Südindien…

Am 14. Mai 2004 reisten wir wieder nach Südindien und trafen am nächsten Morgen in Ganjam ein. Es war bereits klar, dass 3 von 4, der im Kloster Ganjam tätigen Schwestern transferiert werden, worunter zu unserem Leidwesen auch Sr. Kathleen sein wird. Sie, die uns während 4 Jahren vor Ort zu unserer vollsten Zufriedenheit betreut, unterstützt und vertreten hat.

In der Zeit zwischen Ende des alten Schuljahres und Anfang des neuen, sind die Schwestern immer etwas in Bewegung. Sie benutzen diese Zeit um ihre Angehörigen wieder einmal zu besuchen oder um sich besuchen zu lassen, Seminare zu besuchen, Ferien zu machen usw.

Es ist manchmal unmöglich eine bestimmte Person zu erreichen um Sachen zu organisieren, und doch ist es wichtig für uns vor dem Beginn des neuen Schuljahres auf dem Platz zu sein. So gilt es dann halt abzuwarten und sich zu gedulden, auch um die neuen Schwestern kennen zu lernen.