Archiv der Kategorie: Patenschaften

Ein glückliches Kind!

Ashwini ist eines der glücklichen Kinder, welches das Glück hatte von der Hilfsaktion meiner Freunde – genannt 1×1 für Indien – aufgenommen und geschult zu werden. Aber es sind leider so wenige Kinder in Indien, die dieses Glück haben.

Als meine Freunde auf einer Reise durch Indien mit der unermesslichen Armut der grossen Masse konfrontiert wurden, da wollten sie nicht einfach darüber hinwegsehen oder den unglaublichen Kontrast zwischen dem irren Reichtum Einzelner und dem Elend der überwiegenden Mehrheit hinwegsehen. Sie beschlossen eine Organisation ins Leben zu rufen – zunächst ganz aus eignen Mitteln – mit dem wenigstens einigen Kindern die Chance geboten werden sollte, aus ihrem Leben etwas zu machen. Was nur mittels Bildung möglich ist.

Ashwini ist mein eigenes Patenkind. Ich weiss also aus Erfahrung wie viel mit relativ wenig Geld in Indien bewegt werden kann. Wenn die Organisation ausschliesslich von Idealisten getragen und mit reinem Herzen betrieben wird. 1×1 für Indien ist noch immer eine sehr kleine Organisation, sie betreuen momentan 163 Kinder, sorgt für deren Kleider, baute eine Schule, kümmert sich um jene „Ausgestossenen“, denen selbst der Körper versagte oder die schon verkrüppelt in jene eh schon schwierige Welt kamen. Und – 1×1 für Indien tut noch einiges mehr! Bitte nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie sich auf dieser Webseite etwas um. Vielleicht entschliessen Sie sich für eine kleine Spende oder übernehmen vielleicht gar eine Patenschaft!?

Oder, wenn Ihr Herz aufgegangen ist, Sie aber die Mittel nicht haben, so geben Sie die Adresse der Webseite weiter an Freunde, die vielleicht beides haben – Herz und Mittel?

Kinder, Kinder, Kinder…

Nun haben wir auch die ganzen Kinderlisten durchgekämmt, wir hatten einige Abgänge und mehrere Zugänge zu verzeichnen und somit haben wir im Moment:

• 40 Patenkinder
• 110 unterstützte Kinder

In diesem Jahr sind folgende Kinder ausgeschieden.

Maria und Lilly sind beide nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrer älteren Schwester nach Bangalore gezogen, die sich nun um die zwei Kleinen kümmert. Leider konnten wir keinen Kontakt mehr mit ihnen herstellen und ihre Grossmutter gibt nur zögerlich Auskunft.
Ruskar, hat die 10. Klasse zum zweiten Mal nicht bestanden und zeigt auch kein weiteres Interesse in die Schule zu gehen.
Shrinidhi, hat das 2. PUC. erfolgreich bestanden, trotzdem hatte er keine Lust mehr weiter zu machen und verkauft jetzt Sandelholz-Artikel an Touristen.
Megha ist weggezogen und lebt nun bei ihrem Vater in Mysore und hat kein Interesse weiter zur Schule zu gehen
Tejeswhwini, hat das 2. PUC. erfolgreich abgeschlossen und würde gerne weiter studieren, aber die Eltern haben sie verheiratet. Eigentlich sehr Schade, denn sie war eine sehr gute Schülerin.
Devaraj, will einfach nicht mehr zur Schule gehen.
Poorvika, lebt nicht mehr in Ganjam, nach dem ihre Mutter sie alleine gelassen hat und mit einem anderen Mann weggezogen ist, hat die Grossmutter, sie zu sich nach Mandya genommen.
Saklen Mustafa ist zusammen mit seinen Eltern nach Mysore gezogen.
Tilak ging nicht regelmässig zur Schule, obwohl er mehrmals von Sr. Sunitha verwarnt worden war, nun haben wir ihm unsere Unterstützung entzogen, die wir nun einem anderen Kind zukommen lassen.
Tulasi wird nun von einer französischen Organisation unterstützt, es gibt noch viele andere Kinder die vor unserer Türe stehen und darauf warten geholfen zu werden.

Die 21 neu aufgenommenen Kinder die wir ab diesem Jahr unterstützen heissen, Amrutha, Chandana, Deekshit, Fairose Khan, Gagan B., Goutham B., Gowri, Mariyamma Mini, Mohan Kumar, Nithesh, Pallavi, Prasad K., Rajina, Ranjitha, Rakshitha S., Sanjay D., Selman Khan, Shahid Pasha, Sonu G. M., Suguna Shree, Umai Kulsum B. und Ummerifa.

 

Es gibt noch eine lange Liste von Kindern die wir noch persönlich besuchen wollen, nur so können wir uns annähernd vorstellen, in welcher Situation sie sind und versuchen ihre Probleme zu Verstehen um die nötige Hilfe zu geben zu können.
 

Preethi bedankt sich mit einem herzzerreissenden Brief!


Preethi unser erstes Patenkind, dass wir 1996 aufgenommen haben, bedankt sich mit einem herzzerreissenden Brief für die erhaltene Unterstützung. Wir freuen uns sehr, dass wiederum ein Kind, welches wir unterstützt haben, zu einem erfüllten Leben gefunden hat.


Lieber Onkel und Tante,

Ich bin Preethi, welche als Lehrerin an der staatlichen Sekundarschule in Chamaraja Nagar arbeitet. Zuerst möchte ich sagen, dass was ich jetzt bin habe ich nur euch zu verdanken.

Wie ihr alle wisst, gehören wir zur Kirchengemeinde der unbefleckten Empfängnis in Ganjam. Mein Vater arbeitet in einer Werkstatt der Eisenbahn und meine Mutter ist Hausfrau. Ich arbeite als Lehrerin in einer Sekundarschule und verfolge zugleich einem höheren Abschluss, sogar meine Schwester macht auch das Gleiche. Augenblicklich führen wir ein sehr glückliches Leben. Dieses glückliche Leben erinnert uns immer wieder an die Vergangenheit.

Beinahe 16 Jahre ist es her, als unsere Familie finanzielle Unterstützung brauchte, und die ihr uns und anderen in der Gemeinde gewährt habt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei euch für diesen Akt der Großzügigkeit und die geleistete Unterstützung, so dass meine Eltern, die finanziellen Probleme, bezüglich unserer Ausbildung, in den Griff bekamen.
Ich bin wirklich dankbar für die angebotene Gelegenheit, eine höhere Schule, wie PUC, B. Sc, B. Ed und später M. Sc in Mathematik besuchen zu können, welches mich als Sekundarschullehrerin und Dozentin qualifizierte.

Jetzt bin ich glücklich verheiratet mit Herr Prakash, einem Dozenten und gesegnet mit Baby-Knaben.

Hiermit möchte ich meine aufrichtige Dankbarkeit, an alle meine Wohltäter für diese Taten der Großzügigkeit und Freundlichkeit, ausdrücken. Dies wird ein Beispiel für uns sein, jemand anderem in Not zu helfen.

Im Namen meiner Familie, danke ich euch allen und bete um Gottes Segen, der auf euch herabregnen soll. Gott segne und behüte euch für immer.

Mit Liebe und Dankbarkeit
Preethi

Ein Brief von Shanthi…


Shanthi unser zweites Patenkind, dass wir 1996 aufgenommen haben bedankt sich mit einem lieben Brief für die erhaltene Unterstützung. Wir freuen uns sehr, dass wiedeum ein Kind, welches wir unterstützt haben, zu einem erfüllten Leben gefunden hat.


Lieber Onkel und Tante,

Ich bin Frau Shanthi Cyril, die Tochter von Herr und Frau Antharaj und Elizabeth Rani von der Pfarrgemeinde Maria Empfängnis, Shrirangapatna, Ganjan. Unsere Familie war einer der Empfänger eurer finanziellen Unterstützung, die ihr zum Wohle unserer christlichen Gemeinschaft gewährt habt. Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für diesen Akt der Großzügigkeit bedanken, denn diese monetäre Hilfe kam als ein Segen für meine Familie und bot meinen Eltern die Möglichkeit unsere finanzielle Lage in den Griff zu bekommen und für mich im Speziellen, ein höheres Studium verfolgen zu können, d.h. PUC (Pre University Course) mit D.Ed (Diploma in Education), B.A. (Bachelor of Arts), B.Ed. (Bachelor of Education), welches mich als vollwertige Gymnasiallehrerin qualifiziert.

Derzeit diene ich an der höheren Grundschule, St. Michael in Hubli.

Außerdem war es auf jeden Fall eine Bereicherung für meine Eltern um eine gute Ehe-Allianz für mich zu suchen. Ich bin glücklich verheiratet mit Cyril Sudhakar einem Gymnasiallehrer in St. Mary’s High School in Keshwapur, Hubli.

Noch einmal möchte ich meine tiefste Dankbarkeit an alle meine Wohltäter für ihre Taten der Güte und Großzügigkeit aussprechen und bete, dass Gottes Segen auf euch niederströmt. Ich hoffe, eurem Beispiel folgend, dass ich eines Tages jemandem in Not helfen kann.

Mit Liebe und Dankbarkeit
Shanthi A.

Venu bedankt sich!

Venu bedankt sich bei uns mit einem Brief, für all die Hilfe die wir ihm in den letzten 12 Jahren zukommen liessen und er schätzt es sehr!

Folgend nun eine Übersetzung seines Briefes:

Lieber Onkel und Tante,
zuerst möchte ich mich für all die Hilfe bedanken, welche ich während der letzten 12 Jahre erhalten habe.

Durch eure Hilfe konnte ich meine Ausbildung bis zum PUC ausdehnen. Wenn ihr mir nicht geholfen hättet, in dem ihr Schuluniformen, Gebühren, medizinische Hilfe, Taschen, Kleider, Bücher, Kosten der ÖV gezahlt hättet, wäre es für mich nicht möglich gewesen, so viel zu erreichen und zu lernen.

Leider konnte mich meine Mutter nicht unterstützen, aber ihr, mit eurer Grosszügigkeit, konntet mir sehr helfen.

Ich habe nie gedacht, eine so gute Ausbildung zu bekommen und von meinen Paten eine solch immense Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Dafür bin ich euch sehr Dankbar, werde euch niemals vergessen und für euch beten. Ihr habt mir Möglichkeit gegeben auf eigenen Füssen zu stehen.

Ich verspreche euch, hart zu arbeiten und ein gutes Resultat in der 2ten PUC zu erzielen, eine Anstellung zu bekommen und für meine Mutter zu sorgen.

Hiermit bedanke ich mich nochmals bei euch für die erhaltene Unterstützung.

Euer liebevolles Kind

Venu

Ausbildung abgeschlossen oder wiederholt Prüfungen nicht bestanden…

Patenkinder, welche ihre Ausbildung beendet haben oder aus andern Gründen von uns nicht mehr unterstützt werden.

Pavithra hat ihr 2-jähriges D-Ed abgeschlossen und arbeitet. Mittels Korrespondenz-Kursen will sie nun ihr BA noch machen um bessere Anstellungen zu erhalten. Sie ist nun als Patenkind ausgeschieden.

Sheela hat im Frühling 2009 die Abschlussprüfung des 2ten PUC nicht geschafft. Sie wird gemäss unserem Wissen die Prüfung nochmals nachholen. Zuerst hiess es sie habe einen Job bei einer Bank in Mandya in Aussicht. Aber leider schloss die Bank bevor sie dort anfangen konnte. Nun arbeitet sie in einer Kleiderfabrik in Maddur und verdient dort 1800 INR im Monat. Sie wohnt bei einer Tante.

Swetha wird im Juni 2010 mit ihrem BA fertig sein. Wie wir zur Kenntnis genommen haben kann die Familie sehr gut leben, Eine weitere Unterstützung betrachten wir als unangebracht. Zudem werden ihr auch ausser den Examenskosten, welche wir aber noch übernehmen, keine weiteren Kosten mehr entstehen.

Kavitha R. war am 10. Septemer 2009 siebzehn Jahre und wird nun im Februar 2010 heiraten. Zur Zeit besucht sie noch die 2. PUC und muss im März 2010 die Prüfung machen. Wenn dies nur gut geht. Sie wird nach Bangalore ziehen und kann somit von uns nicht mehr unterstützt werden.

Shoba hat die Prüfung für das BA bestanden (siehe auch unseren Bericht vom November 2008) und will nun per Korrespondenz-Kurse noch das D-Ed machen was ihr erlauben würde höhere Klassen zu unterrichten. So wie wir Shoba kennen gelernt haben wird sie sich durchbeissen und ihr Ziel erreichen.

Chaya hat es bis anhin verpasst den Abschluss des PUC zu machen, im Frühling wird sie nochmals zur Prüfung antreten und wir hoffen für sie, dass sie es diesmal schaffen wird. Aber auch mit einem PUC Abschluss wird es ihr möglich sein einen rechten Job zu erhalten.

Veena hat die Abschlussprüfung für das PUC im letzten Frühjahr nicht geschafft. Sie wird im März 2010 nochmals zur Prüfung antreten. Auch für sie gilt unsere Regelung, dass das PUC ohne Verlustjahr abgeschlossen wird um vom 1×1 die Unterstützung für ein Uni-Studium zu bekommen.

Divya hat die PUC Prüfung im letzten Frühjahr nicht geschafft. Sie wird wahrscheinlich im März nochmals versuchen den Abschluss der PUC zu machen. Auch sie sollte die PUC-Prüfung ohne Verlustjahr schaffen um an der Uni zu studieren.

Yankatesh ist bereits überfällig, denn seit 2 Jahren schafft er die Abschlussprüfung nicht, so dass wir ihm mitteilen mussten, dass unsere Unterstützung nun endgültig vorbei sei.

Chaya, Veena und Divya alle drei scheinen noch nicht richtig begriffen zu haben, dass für ein PUC-Studium (Matura) etwas mehr Einsatz verlangt wird. Wenn schon nur ein Notendurchschnitt von 40% ausreicht um die Prüfung zu bestehen, so ist es verständlich, dass wir unsere Bedenken haben und an einem erfolgreichen Uni-Studium zweifeln wenn diese Prüfung nicht geschafft wird.

Zudem ist es möglich auch ohne akademischen Titel eine Anstellung zu bekommen, wie es schon verschiedene Beispiele gezeigt haben.

Alle Paten und Patinnen wurden von uns über das Ausscheiden ihres Patenkindes orientiert.

17 Kinder sind neu dazugekommen!

Es sind wohl einige Abgänge zu verzeichnen, andererseits aber sind 17 Kinder neu dazu gekommen welchen wir unsere Unterstützung zukommen lassen. Insgesamt sind es zur Zeit 159 Kinder, davon noch 73 als Patenkinder und 86 Kinder ohne Paten, die von unserer Hilfe profitieren. Im Juni 2009 zum jährlichen Schulbeginn wird sich diese Zahl wohl noch wesentlich vergrössern.

Wolldecken als Weihnachtsgeschenk für die Kinder!

Wenn wir Ende des Jahres in Ganjam sind ist es üblich, dass die Kinder ein kleines Weihnachtsgeschenk erhalten. Wir hatten uns schon länger darüber Gedanken gemacht und da uns Elizabeth vor kurzem mitgeteilt hatte, dass es kalt geworden sei, entschlossen wir uns Wolldecken abzugeben.

Dazu natürlich wie immer etwas zum Schlecken und deren Einkauf geht problemlos über die Bühne, hingegen wegen den Wolldecken gehen die Meinungen auseinander, schlussendlich aber siegen Mayte und Elizabeth mit ihrer Auswahl. Im Nachhinein müssen die Schwester und ich neidlos zugeben, dass diese Wahl die bessere ist.

Ein ganz besonderes Glück!

Die 8-jährige Ashwini hatte aber ein ganz besonderes Glück. Ihr Patenonkel hatte uns nämlich beauftragt sie zu fragen was sie sich zu Weihnachten wünschte. Mit ihrem ersten Wunsch, einen Hund, konnten wir uns nicht so richtig abfinden und erklärten ihr, dass so viele herrenlose, streunende Hunde gibt und sie sich doch an dessen Stelle etwas anderes wünschen solle.

Wir waren ganz überrascht, nach kurzem Überlegen kam kein Wunsch nach Schmuck, Spielsachen oder ähnlichem, nein sie entschied sie sich ganz bestimmt für Kleider und Schuhe. Obwohl während des Jahres alle Kinder die nötigen Kleider und Schuluniformen von der 1×1 für Indien eigenen Schneiderei bekommen. In unserer Nähschule durfte sie sich zwei Bekleidungen aussuchen und für die Schuhe ging sie mit der „Tante“ Mayte und Elizabeth, der Leiterin der Nähschule, zum nächst grösseren Ort Srirangapatna zum einkaufen.

Ausser den üblichen Schlüpfern die man zwischen die Zehen klemmt haben diese Kinder noch nie Schuhe besessen. Es ging nun also ans Auslesen und Probieren. Zum Schluss kam Ashwini nach hause mit 1 Paar Schuhe und Socken für die Schule, 1 Paar Turnschuhe und Socken, 1 Paar Slippers sowie einem Paar für den Sonntag. Sie strahlte über das ganze Gesicht und ihre Augen leuchteten als hätte sie einen 6er im Lotto gewonnen. Natürlich mussten Fotos gemacht werden um ihrem Patenonkel zu zeigen was sie sich gewünscht hatte.

Wenn Sie nun liebe Leser und Leserinnen meinen dies sei nun doch etwas übertrieben so bedenken Sie, dass wir im Namen des Patenonkels für die ganze Aktion den fast unglaublichen Betrag von nur ca. CHF 30.- ausgegeben haben. Nur schon die Freude und das Glück des Kindes zu erleben sind diesen Betrag mehr als wert.

Shanti hat ihre Ausbildung als Lehrerin erfolgreich abgeschlossen!

Im vergangenen Herbst hat auch Shanti ihre Ausbildung als Lehrerin abgeschlossen und unterrichtet nun die Kinder einer ersten Klasse. Ihr Anfangslohn ist 2000 INR pro Monat (ca. 57 CHF), ein sehr guter Anfangslohn für das südliche Karnataka und dazu hat sie noch gratis Unterkunft und Verpflegung.

Wir vergeben keine neuen Patenschaften mehr!

Wie wir in unserem Nachrichten-Nachtrag mitteilten und begründeten, vergeben wir keine neuen Patenschaften mehr. Die Zahl der Patenkinder hat sich deshalb auf 96 reduziert. Wesentlich erhöht hat sich jedoch die Zahl der nicht von einem Paten oder einer Patin unterstützten Kinder.

Es sind 70 neue Kinder, die in irgend einer Form unsere Unterstützung für ihre Ausbildung bekommen.