Wie der Name „1×1 für Indien“ und der Papafant entstanden sind.

Vor vielen Jahren im Juni 1996 ist 1×1 für Indien entstanden.

Mein Mann Fritz und ich Mayte Krienbühl machten uns Gedanken was für ein Name wohl passen würde zu einem Kinderhilfswerk.

Kinder müssen die Schule besuchen, sie müssen lernen zu schreiben, zu lesen, zu rechnen und noch vieles mehr. Es ist sehr wichtig ihnen eine gute Ausbildung zu geben um sich im späteren Leben behaupten zu können.

Da kam mir der Gedanke: zum Rechnen gehört unbedingt das „Einmaleins“. Wer dieses beherrscht kann besser rechnen.

Also setzen wir mal „1×1“, und da wir dies in Indien machen, soll es auch
„1×1 für Indien“ heissen. So ist also der Name entstanden.

Schule soll nicht nur aus den Grundschulfächern bestehen. Auch Fantasie, Geschichten, ja vielleicht sogar Märchen dürfen Platz haben.

Also habe ich angefangen zu zeichnen um dem 1×1 ein Gesicht zu geben. Entstanden daraus ist ein Fabelwesen der „Papafant“. In Indien gibt es Elefanten und auch Papageien, und so sieht der Papafant auch aus, ein Teil Elefantenkopf mit einem Papageienschnabel.

Dies war nun sofort auch unser Logo das eigentliche Markenzeichen des „1×1 für Indien“

Eine Figur lustig und märchenhaft, besonders für die Kinder.

Eine kleine schweizerische Hilfsorganisation in Indien

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